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Herzlich willkommen in unserem Gästebuch!Hier könnt Ihr gerne Eure Gedanken zu den Törns und Tagesfahrten äußern... (max. 5000 Zeichen) |
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Norbert Smolka ( Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ): Dank
Ein Dank an alle - an die Macher hinter den Kulissen und natürlich an die Crew!
Nach meiner langjährigen Zeit als HfK und einer dreijährigen Zeit ohne Greif, zog es mich und viele Freunde im Mai 2014 mal wieder auf mein Lieblingsschiff. Es war eine rundum erfreuliche Zeit. Aus Segeln nach dem Wind wurde Kopenhagen und somit über 240 sm an einem verlängertem Wochenende!!!
Hervorzuheben ist die deutlich verbesserte Kommunikation zwischen Stamm und Mitseglern, sodass Unterhaltung und Lerneffekt sowie nicht zuletzt der Spaßfaktor als sehr gut einzuschätzen sind.
Als sehr wichtig erachte ich, dass auf Grund der klaren Präsens und der souveränen Fachkenntnis der Crew jederzeit Ruhe ausgestrahlt wird und somit höchstes Vertrauen in die Entscheidungen der Schiffsführung besteht. Diese Qualtität wird wohl nur zu erhalten sein, wenn weiterhin Kompetenz und Quantität der Stammbesatzung bestehen bleiben bzw. ersetzt werden können.
Ahoi sagt Norbert Smolka
Dienstag, 13. Mai 2014
Hartmut Bartmuß: Ostergrüße
Herzliche Grüße und gute Wünsche für ein gesegnetes Osterfest allen, die unser Schiff lieben. Dies vor allem denen, die sich zurzeit und zur Unzeit um das Schiff bemühen, damit es noch lange fahren kann, auf dass Menschen auf ihm froh werden können. Für den ersten Törn 2012 wünsche ich gutes Gelingen.
Hartmut
Donnerstag, 05. April 2012
Dorit Peltzer: Danke für ein tolles Erlebnis
Herzliche Grüße an Kapitän, Besatzung, HfK's und alle Mitsegler auf unserem Törn nach Malmö vom 8. bis 13. Mai 2012. Die Reise mit der Greif hat mir sehr gefallen und hätte von mir aus noch sehr viel länger dauern können. Wenn alles klappt, bin ich im nächsten Jahr wieder dabei! Danke für dieses tolle Erlebnis.
Montag, 14. Mai 2012
Manuela Wels: 1x Kopenhagen und zurück :-)
Ein unvergessliches Erlebnis war das mit Euch vom 16.-20.5. nach Kopenhagen und zurück, einTraum wurde wahr für meine Schwester Erika und mich, wir wollten gar nicht von Bord gehen!man sieht sich immer 2 mal im Leben, deshalb bin ich optimistisch, dass wir bald wieder mit an Bord gehen werden, vielen Dank an die tolle Besatzung( Käpt'n , Axel , Olaf ( liebe Grüße)und natürlich die sympathischen HfK's :-) )
Freitag, 25. Mai 2012
Peter Möbes: Danke für einen unvergeßlichen Nachmittag an Bord
Als Gast des Törns auf dem Segelschulschiff "Greif" am 13.07.2012 herzlichen Dank für die gewährte Gastfreundschaft. Als ehemaliges Mitglied der Stammbesatzung 1951/1952 unter Kapitän Weitendorf war es für mich ein einmaliges Erlebnis, mit der Schonerbrigg vor der Küste Rügens und unter Segeln die Ostsee nochmals zu erleben. Wünsche Ihnen, Kapitän Fusch, und der Besatzung allzeit gute Fahrt und immer eine handbreit Wasser unterm Kiel. Wie heißt es so schön: "Die Erinnerung ist das Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann." herzlichst Peter Möbes
Dienstag, 14. August 2012
Hartmut Bartmuß: Hanse-Sail 2012 und Törn 12-O-16
Hanse-Sail 2012 und Törn 12-O-16
Die 22. Hanse-Sail 2012 liegt hinter uns, die 23. für 2013 wird kommen.
Die Gäste sind in gewohnter Weise verwöhnt worden und Seenotretter i.R. Kudell sorgte -wie so oft- mit seinem Akkordeon bei schönem Wetter für gute Stimmung. So trafen sich zufällig Männer, die 1957 bzw. vor 42 Jahren als Kursanten gefahren sind. Damit bewahrheitete sich wieder einmal die alte Erkenntnis: Einmal Seefahrt-immer Seefahrt. Im Rahmen eines Tagestörns setzte unser II.Offizier Alois auf einen Seenotrettungskreuzer über und „schoss“ über 140 Bilder, die der Öffentlichkeitsarbeit unseres Schiffes dienen sollen. Ein besonderer Höhepunkt war eine Rettungsübung, bei der vier HfK's -angetan mit Überlebensanzügen und Schwimmweste- ins Wasser gingen (darunter eine Dame, unsere HfK- Kollegin Christiane). Der Seenotrettungskreuzer „Arkona“ setzte sein Tochterboot aus, barg die vier und brachte sie wohlbehalten wieder zu unserem Schiff. Hohen Besuch hatten wir am 10. August, als Lorenz Caffier, der Innenminister des Bundeslandes MVP, das Flaggschiff des Bundeslandes besucht hat. Der Minister trug alsbald eine Mütze unserer GREIF.
Nach dem Tagestörn vom 12.8. kamen dann für den Törn 12-O-16 30 Mitsegler an Bord, darunter drei Damen und auch einige Kinder (Jungen), die sehr bei der Sache waren und Johannes aus Süddeutschland war als ältester der drei ein hervorragender Rundergänger. Am Montag liefen wir dann Richtung Greifswald aus und die Stimmung an Bord war bestens. Unterwegs wurde den Mitseglern unter Führung der Bootsleute das Erlernen seemännischer Handarbeiten angeboten, Knoten und Spleiße wurden geübt. Der Kapitän bot -unterstützt von HfK Frank Meestemacher- eine Einführung in die Navigation an. Die Angebote sind gern genutzt worden, auch die Bereitschaft zur sonstigen Mitarbeit war allenthalben vorhanden. Chefingenieur Olaf ließ sich im Maschinenraum auch einmal gern in die Karten schauen, obgleich er auf diesem Törn mit seinen Helfern manches Problem zu lösen hatte. Am Abend des 13.8. erreichte uns ein Hilferuf des ebenfalls in Greifswald beheimateten Haikutters „Nordwind“. Er hatte ein Problem mit seiner Treibstoffpumpe. Bereits 15 MInuten nach dem Hilferuf war eine Schleppverbindung hergestellt, die dann um 21.50 Uhr wieder gelöst werden konnte. Am Dienstag brachte uns unser I.Offizier Rollo sicher in den Hafen der Insel Ruden, wo wir bereits von Conrad Marlow und Ursula Todt erwartet wurden, die dann gleich mit der Führung über die ehemalige Lotseninsel begonnen haben. Am Abend wurde natürlich geräuchert und am Mittwoch ging es dann Richtung Heimathafen, wobei sogar noch einige Segel gesetzt werden konnten.
Dienstag, 21. August 2012
Hartmut Bartmuß: Törn 12-O-11 nach Danzig
Am 19.Juni 2012 sind wir ausgelaufen, Danzig sollte unser Ziel sein. Wir, das waren neben der Stammbesatzung wir sechs HfK`s und 19 Mitsegler, darunter drei Damen. Nicht wenige der 19 Mitsegelnden waren „alte“ Bekannte und daher mit dem Schiff vertraut. Wie das Leben, so ist auch die Seefahrt -besonders auf einem Segelschiff- kein Wunschkonzert. Der Wind kam aus der falschen Richtung und so stampften wir mit Maschine Richtung Danzig. In der temporären Heimstatt unserer Fußball-Nationalmannschaft war jedoch kein Liegeplatz mehr zu bekommen. Alles voll. Der Not gehorchend liefen wir dann in Gdynia ein und hatten dort einen feinen Liegeplatz bekommen. Wer wollte, fuhr für wenig Geld schnell und gut mit der S-Bahn nach Danzig; andere blieben in Gdynia und besuchten z.B. die Traditionsschiffe im Hafen, oder andere Sehenswürdigkeiten der Stadt an der Danziger Bucht. Das Spiel Deutschland-Griechenland sahen wir übrigens auf See im polnischen Fernsehen. Wir hatten unter Maschine fahrend Zeit geschunden und so segelten wir weiter nach Nexoe (Bornholm). Da kamen wir am späten Nachmittag des Johannistages an und alsbald drangen die Klänge einer Kapelle an unsere Ohren und ein Umzug in den Blick: Hinter einer Fahne marschierte die Kapelle, hinter dieser mit Fackeln in den Händen nicht wenige Insulaner. Viele von uns schlossen sich der „Demo“ an und alsbald gelangten wir zum Strand, wo ein sehr großer Holzhaufen unsere Aufmerksamkeit erregte. Nach einer Rede und dem Vortrag eines Chores warfen die Leute ihre Fackeln in den Holzhaufen, der auch schnell in hellen Flammen stand. Die Pfadfinder verkauften Bratwürste auf der Wiese, andere Insulaner boten Bier und Backwerk an. Man hatte den Eindruck, dass sich ganz Nexoe mit Kind und Kegel und Hund versammelt hatte.- Nach diesem Event gingen wir -um neue Eindrücke bereichert- an Bord und am nächsten Morgen ging es wieder in See, diesmal unter Segeln. Die See war -wie auf der ganzen Reise- bewegt. Die geschilderten Veränderungen haben der Stimmung keinen Abbruch getan. Unter der Persenning ließ es sich auch bei Regen leben. Dass auch wieder geräuchert wurde, soll nicht vergessen werden. Seemannslieder wurden gesungen, Knoten geübt, Taklinge genäht und im Kartenraum wies der Kapitän Interessierte in die Geheimnisse der Seekarte ein. Sassnitz war unser nächster Hafen und so war aus der Reise nach Danzig eine kleine baltische Rundreise geworden. Auch in der Hafenstadt auf Rügen hielt es uns nicht lange, am Morgen ging es wieder in See und auch das wieder unter Segeln. Segelmanöver wurden bewältigt. Schließlich liefen wir dann am 25.6. Lubmin an und auch dort war für Abwechslung gesorgt: HfK-Koch Klaus reichte nach dem Abendessen noch Grillwürste, es wurde gesungen und quer durch die Last Klönschnack gehalten, neue Kontakte mit interessanten Menschen konnten geknüpft werden. Am 26.Juni machten wir planmäßig an der Südmole in Greifswald-Wieck fest. Der Wind hat uns manchen Strich durch die Rechnung gemacht, aber unter dem Strich war es ein guter Törn mit etlichen Überraschungen und auch jene unter unseren Mitseglern, die erstmals unsere Planken unter ihren Füßen hatten, werden gern wiederkommen
Samstag, 30. Juni 2012
Hans-Joachim Soppa: Kopenhagentörn vom 25.09.-30.09.2012
Als Mitsegler bin ich vom 25.09.-30.09.2012 auf der " Greif " nach Kopenhagen gesegelt. Dieser Törn war für mich ein unvergessliches Erlebnis, da alles stimmte, sei es der Kapitän, die gesamte Mannschaft, die Mitsegler oder das Wetter. Besonders bedanke ich mich bei Kapitän Fusch, der alles gut im Griff hatte, dem Maschinisten (Herrn Thiede), der sehr geduldig war, mir all meine Fragen zu beantworten und mir alles zu zeigen und dem Koch Jörg, der hervorragend für unser leibliches Wohl sorgte. Die Fahrt verlief recht kurzweilig, alle waren guter Stimmung, packten mit zu und trotzten den Wetterkapriolen. Da ich 1959 für kurze Zeit auf der damaligen " Wilhelm Pieck " zur Segelausbildung war, erlebte ich diese Fahrt besonders intensiv. Mit diesem Törn wurde mein Traum wahr, den ich seit dieser Zeit hatte, noch einmal auf dem Segelschiff zu sein. Vielleicht sehen wir uns ja noch einmal bei einem gemeinsamen Törn. Ich wünsche der ganzen Mannschaft alles Gute, viele gute Sponsoren und immer eine Hand breit Wasser unter dem Kiel!
Dienstag, 23. Oktober 2012
Steffen Neumann: Törn 12-O-16
In Sachsen hat heute der Winter Einkehr gehalten, Zeit also die "Abenteuer" des Sommers auf zu arbeiten. Meine Famillie hat mir zu meinem 50. Geburtstag diesen Törn geschenkt und um dieses Erlebnis zu teilen, haben wir beschlossen alle drei (Ines,Eric und Steffen) daran teil zu nehmen. Zum Abschluss der Hanse Sail auf dem Schiff angekommen, waren wir überrascht über die tolle Zusammensetzung der Mitsegler. Eric war efreut Jungs in seinem Alter mit dabei zu haben und Ines war nicht die einzige Frau an Bord. Frank als HfK Segler hatten wir schon durch Zufall auf der Anreise kennen gelernt, leider trennten uns dann die unterschiedlichen Wachen, hätte auch gern an seinem Navigationsgrundkurs teil genommen. Die Reise war eine Zeitreise in die Seefahrtsgeschichte, wie ich sie mir nicht besser hätte vorstellen können. Der Wachrythmus und die Aufgaben die man hat lassen keine Langeweile aufkommen. Wenn dann noch so ein Traum Wetter hinzu kommt, ist das ganze schwer zu toppen und ruft nach Wiederholung. Danke noch mal an die Gesamte Besatzung für die schönen Stunden und einen Gruß an meinen Namensvetter aus Leipzig mit seinem Sohn.
Montag, 29. Oktober 2012
Hartmut Bartmuß: Seesportler an Bord
Vom 20.10. - 24.10. segelte unser Schiff seinen letzten Törn im Jahre 2012. Unter Leitung der Pädagogin und Promotionsstudentin Steffi Stolze (Universität Bayreuth), selbst aktive Seesportlerin, segelten über zwanzig junge Seesportlerinnen und Seesportler aus dem Deutschen Seesportverband e.v. (www.seesport.eu) als Mitsegler mit unserem Schiff von Greifswald nach Roenne und zurück. Der Vorsitzen des des "Fördervereins Rahsegler Greif e.V.", Günther Kotterba, flankierte die Arbeit von Steffi Stolze mit Rat und Tat Dabei wurden die jungen Leute vom Kapitän, den Bootsleuten und nicht zuletzt den HfK’s in die verschiedensten Tätigkeiten an Bord eingewiesen. Dazu gehörten u.a. eine Einführung in die Naviagtion, das Erlernen seemännischer Handarbeiten, Arbeit in der Takelage, Wachdienst als Rudergängern und Ausguck, sowie das Singen von Shantys. Auch wurde mit Erfolg auf See geangelt! CHIEF Olaf Thiede weihte Interessenten in die Geheimnisse seines Reiches ein und der Koch musste sich über zurückhaltende Esser nicht beklagen. Dieser Törn wird hoffentlich der Beginn einer langen und fruchtbaren Zusammenarbeit mit dem DSSV sein. Der 1.Stellv.Vorsitzende des Verbandes, Michael Stolze, war extra zum Auslaufen angereist. Er hielt eine sehr schöne Ansprache an Crew und Mitsegler und überreichte bei dieser Gelegenheit eine Flagge des Verbandes, deren Hissung an der Signalrah der Kapitän dann auch umgehend angeordnet hatte. Prächtige junge Leute waren an Bord, die all jene Lügen straften, die der heutigen Jugend nicht mehr viel zutrauen. Tolle HfK’s könnten den Reihen dieser jungen Leute hervorgehen.
Dienstag, 30. Oktober 2012